Hey Du, Kraftsportler und Bodybuilding-Enthusiast, kennst Du das Gefühl von stechenden Schulterschmerzen nach einem intensiven Training? Dann ist es vielleicht an der Zeit, sich intensiver mit den Ursachen auseinanderzusetzen. Wir sprechen hier nicht von einem einfachen Muskelkater, sondern von einem ernstzunehmenden Problem, das als Impingement-Syndrom bekannt ist. Dieser Artikel wird Dir helfen, die Ursachen zu verstehen und einen Weg zur Linderung zu finden.
Was ist das Impingement-Syndrom?
Info zum Video: Die Funktionsweise der gezeigten "Schulterhilfe Optima" ist identisch zum Schulterhorn.
Das Impingement-Syndrom, oft einfach als Schultereinklemmung bezeichnet, tritt auf, wenn die Sehnen der Rotatorenmanschette zwischen dem Oberarmkopf und dem Schulterdach eingequetscht werden. Die daraus resultierenden Schmerzen können Dein Training stark beeinträchtigen und Dich im Alltag einschränken.
Muskuläre Dysbalance: Eine häufige Ursache
Häufig liegt die Ursache für das Impingement-Syndrom in einer muskulären Dysbalance. Doch was genau bedeutet das?
- Ungleichgewicht der Rotatorenmanschette: Oft trainieren Kraftsportler und Bodybuilder bestimmte Muskelgruppen intensiver als andere. Wenn zum Beispiel der Deltamuskel zu stark entwickelt ist, während die gegenüberliegenden Aussenrotatoren vernachlässigt werden, kann dies zu einer Fehlhaltung und schließlich zu Schulterproblemen führen.
- Verkürzte Muskeln: Ein unausgewogenes Training kann auch zu einer Verkürzung bestimmter Muskelpartien führen. Diese Verkürzung zieht dann an benachbarten Strukturen und kann somit zu einer Einklemmung führen.
- Ungleichmäßige Belastung: Im Kraftsport und Bodybuilding geht es oft um das Maximieren der Gewichte. Doch ohne ein ausgewogenes und durchdachtes Training kann das mehr schaden als nutzen.
Symptome und Anzeichen, auf die Du achten solltest
Es gibt einige klare Anzeichen, die auf ein Impingement-Syndrom hindeuten können:
- Stechender Schmerz in der Schulter, vor allem bei Überkopfbewegungen
- Schwierigkeiten beim Anheben des Arms
- Ein Gefühl der Schwäche in der Schulter
- Schmerzen, die nachts schlimmer werden
Wenn Du eines oder mehrere dieser Symptome bemerkst, könnte es an der Zeit sein, Deine Trainingsroutine zu überdenken und gegebenenfalls professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Das Schulterhorn: Dein Werkzeug gegen Schulterschmerzen
Es gibt viele Wege, wie Du das Impingement-Syndrom behandeln kannst. Ein besonders hilfreiches Hilfsmittel ist das Schulterhorn. Es handelt sich dabei um ein speziell entwickeltes Gerät, das darauf abzielt, die hintere Muskulatur (Aussenrotatoren) der Schulter gezielt zu stärken und das Schultergelenk zu stabilisieren. Das Schulterhorn kann Dir dabei helfen, die muskuläre Dysbalance, die zu Deinen Schulterschmerzen führt, zu korrigieren. Ein regelmäßiges Training mit diesem Hilfsmittel kann nicht nur die Symptome lindern, sondern auch dafür sorgen, dass sie gar nicht erst auftreten.
Das Gleichgewicht wiederfinden
Liebe/r Kraftsportler/in, Dein Körper ist ein unglaubliches System von Muskeln, Sehnen und Gelenken. Jeder Teil arbeitet im Einklang mit den anderen. Doch wie bei einer Maschine kann ein falsch justiertes Teil das ganze System aus dem Gleichgewicht bringen. Die muskuläre Dysbalance ist genau dieses falsch justierte Teil.
Nimm Dir die Zeit, Dein Training zu reflektieren. Achte darauf, alle Muskelgruppen gleichermaßen zu trainieren und nicht nur jene, die im Spiegel am besten aussehen. Deine Schulter wird es Dir danken. Und mit Hilfsmitteln wie dem Schulterhorn kannst Du aktiv gegen bestehende Probleme vorgehen und sie in Zukunft verhindern.
Bleib gesund und stark! Deine Schulter ist ein wichtiger Teil Deines Körpers – behandle sie gut!